MAYAS KONTRA erzählt die Geschichte der 28-jährigen Maya Aboud, die nach ihrer Einbürgerung in Deutschland politisch Fuß fassen will. Als Tochter eines geduldeten syrischen Intellektuellen, der nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg nicht nur seine Frau, sondern auch seine Heimat und seinen Status verloren hat, träumt sie vom Aufstieg in der progressiven Partei "Progressives Fenster". Sie scheitert jedoch zunächst an internen Hürden und ihrer eigenen Unfähigkeit, ihre Stimme ohne Selbstzweifel und frei von Ängsten erheben zu können. Als der Leiter eines Rhetorik-Seminars sie rassistisch beleidigt, geht ein Video von dem Vorfall viral. Es zeigt den konservativen Politiker Dr. Christian Stahl als Aggressor und bringt Maya unfreiwillig ins Rampenlicht. Der zunächst unbelehrbare Stahl wird von der Spitze seiner Partei dazu gezwungen, Maya medienwirksam zu fördern. Zwischen Stahl und Maya entwickelt sich trotz ihrer gegensätzlichen politischen Überzeugung eine ambivalente Verbindung, geprägt von gegenseitiger Provokation, langsam wachsendem Respekt und gemeinsamen Traumata.
Formate
2D


MAYAS KONTRA - THEATERVERANSTALTUNG
Eine fesselnde Komödie über Mut, Werte und Menschlichkeit.
MAYAS KONTRA erzählt die Geschichte der 28-jährigen Maya Aboud, die nach ihrer Einbürgerung in Deutschland politisch Fuß fassen will. Als Tochter eines geduldeten syrischen Intellektuellen, der nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg nicht nur seine Frau, sondern auch seine Heimat und seinen Status verloren hat, träumt sie vom Aufstieg in der progressiven Partei "Progressives Fenster". Sie scheitert jedoch zunächst an internen Hürden und ihrer eigenen Unfähigkeit, ihre Stimme ohne Selbstzweifel und frei von Ängsten erheben zu können. Als der Leiter eines Rhetorik-Seminars sie rassistisch beleidigt, geht ein Video von dem Vorfall viral. Es zeigt den konservativen Politiker Dr. Christian Stahl als Aggressor und bringt Maya unfreiwillig ins Rampenlicht. Der zunächst unbelehrbare Stahl wird von der Spitze seiner Partei dazu gezwungen, Maya medienwirksam zu fördern. Zwischen Stahl und Maya entwickelt sich trotz ihrer gegensätzlichen politischen Überzeugung eine ambivalente Verbindung, geprägt von gegenseitiger Provokation, langsam wachsendem Respekt und gemeinsamen Traumata.
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